Fatma Hotait

Fatma Pia ist Doktorandin an der Universität des Saarlandes, angegliedert an den Lehrstuhl für Romanische und Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften. Nach einem Bachelor in Journalismus an der ESJ-Paris und einem Master in deutsch-französischen Studien in grenzüberschreitender Kommunikation und Kooperation zwischen Metz, Saarbrücken und Luxemburg Arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Anschließend hat sie mit ihrer Promotion begonnen und konzentriert sich in ihrer Forschung derzeit auf  die Migrationsvorstellungen libanesischer Studenten, die sich für ein Studium in Deutschland entscheiden.

 

 Mein Interesse an dem Projekt ist daher zweigeteilt. Einerseits ist es aufgrund der eigenen Familiengeschichte, die die beiden Mittelmeerländer Libanon und Italien miteinander verbindet, persönlich relevant. Andererseits ist es auch wissenschaftlich interessant, da sich mein Forschungsgebiet auf den Libanon konzentriert, ein kleines Land mit einer strategischen Lage am Mittelmeer. Da ich in Frankreich aufgewachsen bin, kann ich mich mit den Absichten und Visionen des Transmed-Projekts identifizieren zu denen unter Anderem die Förderung der Austausches (insbesondere der Jugend) beider Ufer gehört die sich auf Ebene der Möbilität entfalten kann, aber auch im Ideentransfer und dem Aufbau einer gemeinsamen Zukunft.

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